Waldbaden in den endlosen Weiten des Erzgebirges – unterwegs mit dem Gravelbike auf dem STONEMAN Miriquidi MTB
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Vergesst Kanada! Endlose Wälder, Fireroads und Wildlife findet Ihr auch im deutsch-tschechischen Grenzgebiet, genauer gesagt im Erzgebirge. Wir waren für Euch drei Tage auf der MTB Strecke des Stoneman Miriquidi unterwegs. Was es dort zu erleben gibt, wie Ihr die 170km lange Strecke in Etappen einteilt und warum Ihr mit dem Gravelbike sogar schneller unterwegs seid, erfahrt Ihr hier.
Während wir letztes Jahr auf der Blockline unterwegs waren, kreuzte unser Trail diverse Male die Strecke des Stoneman Miriquidi Road. Wir recherchierten und fanden heraus:
"Der Stoneman ist eine Serie von kuratierten Routenvorschlägen, ins Leben gerufen vom ex Mountainbike Profi Roland Stauder, alle Strecken sind zwischen 120 bis 180km lang und befinden sich im Erzgebirge, im Wallis, dem Salzburger Land, den Dolomiten oder den Ardennen. Alle Strecken richten sich an den sportlich ambitionierten Radfahrer, der die Herausforderung sucht. Dabei kannst Du selber entscheiden, in wie viel Etappen Du diese Strecken meistern willst."
In unserem Fall bedeuten diese „puren Mountainbike-Emotionen“: 2 Länder, 9 Gipfel, 4.400 Höhenmeter und 170km über die höchsten Gipfel des Erzgebirges.
Ok, let’s go!
Entspannt entschieden wir uns, unser Abenteuer auf 3 Tagesetappen aufzuteilen, das bedeutet im Groben jeden Tag ca. 60km und knapp 1.800 Höhenmeter. Für unser, durch Brandenburger Sandpisten, geprägtes Gemüt genau richtig.
Logistik?
Wir informieren uns auf der offiziellen Website und stellen fest: als erstes benötigen wir ein Starterpaket, dafür müssen wir neben unserer Unterkunft auch unser avisiertes Ziel angeben, ob wir die Strecke in einem Stück (Gold), 2 Etappen (Silber) oder 3 Etappen (Bronze) fahren wollen. In unserem Starterpaket werden wir gründlich über unser Abenteuer informiert, hierin enthalten ist u.a. Kartenmaterial, Stempelkarte, Trinkflasche, Buff, Kettenwachs, Magnesium, Klamottenbeutel und eine Mülltüte (selbsterklärend!). Das gebuchte Paket liegt bereits in Deiner Unterkunft bereit und schürt die Vorfreude.
Für die Einteilung der Gesamtstrecke in kürzere Etappen gibt es auf der offiziellen Seite ein paar Planungshilfen: generell gibt es zwei Unterschiede, Touren mit Gepäcktransfer oder Standorttouren mit Shuttle. Ersteres bedeutet verschiedene Unterkünfte zu buchen, wo bei der Tourismusverband tagsüber den Gepäcktransfer zur jeweils nächsten Unterkunft übernimmt. Will heißen, Du schläfst jede Nacht in einer neuen Unterkunft. Oder du entscheidest Dich wie wir für eine Standorttour, wo jeden Tag ein Shuttle fährt und Dich zum jeweiligen Punkt in der Tour fährt und abends wieder abholt. Dieses Angebot ist neu und wird aktuell weiter ausgebaut. Wie viele Regionen ist auch das Erzgebirge vom Fachkräftemangel betroffen und so ist es definitiv nachhaltiger und resourcenschonender mehrere Nächte in der gleichen Unterkunft zu verbringen als diese täglich zu wechseln. Aktuell werden diese Standorttouren von Oberwiesenthal und Breitenbrunn angeboten für Silber (2 Etappen) oder auch Bärenstein und Bad Schlema für Bronze (3 Etappen). Weitere Standorttouren werden in Zukunft dazukommen.
Wir gehen ins Rennen, unser 1.Tag:
Tag 1 Crottendorf – Johanngeorgenstadt
Ordentlich gefrühstückt schieben wir die Räder aus der Garage, prüfen Reifendruck und füllen Trinkflaschen auf, bevor wir ‚Start‘ auf unseren Fahrradcomputern drücken. Wir rollen entspannt vom Gelände entlang plätschernder Bäche durch dunkle Nadelwälder. Wir passieren das Unterbecken und nehmen direkt den Anstieg zum Oberbecken, sportlich im Wiegetritt. Ober- und Unterbecken gehören zum Pumpspeicherwerk Markersbach und dienen dazu, Leistungsspitzen im Stromnetz auszugleichen. Ich denke über die Analogie von elektrischer- und potentieller Lageenergie des Wassers nach, in Gedanken versunken, passieren wir das Oberbecken und bemerken erst später, dass wir genau hier die erste Stempelstelle unserer Karte verpasst haben.
Wir rollen die ersten Berge hinab, klettern steile Rampen hinauf, befahren schmale Trails und schieben unsere Bikes kleine Bäche hinunter. Das macht alles großen Spaß, wir sehen keine Menschenseele, bis wir in Rittersgrün am süß hergerichteten Boxenstop auf die knapp 1000 Starter*innen des Fichtelberg Radmarathons treffen (Chemnitz-Fichtelberg). Der Boxenstop ist im Grunde genommen der Garten von Familie Bleyl und bietet mit einer Kasse des Vertrauens alles, was durstige Radler sich erträumen können. Wir entscheiden uns für ein alkoholfreies Weizenbier und nehmen zünftig im Liegestuhl platz, während alle Rennradler gen Fichtelberg im Diktat der Stoppuhr eilen.
Hinter Rittersgrün queren wir erstmals die Grenze und klettern auf tschechischer Seite Richtung Rabenberg, wo uns unsere zweite Stempelstelle wartet. Wir rollen durch dichten Wald, es duftet harzig nach frischem Holzschnitt. Am Rabenberg führt der Track über einige Flowtrails im Trailcenter Rabenberg. Wir gehen tief in die Hocke und machen uns breit auf unseren steifen Gravelbikes. Leider müssen wir alle Wellen, Tables und Steilkurven mit den Beinen wegfedern. Ein breites Grinsen haben wir dennoch im Gesicht und freuen uns auf die weiteren Trails, die uns noch erwarten. Auf dem Rabenberg überrachen uns unverhofft dichte Menschenmassen: hier findet jährlich das Bike-Testival statt (wahrscheinlich wäre das unsere Chance gewesen, die Trails mit einem MTB zu befahren). Vor lauter Aufregung verpassen wir natürlich auch hier unseren Stempel auf die Karte zu drücken. Das wird uns erst in Erlabrunn bewußt, wo wir nach langer Suche ein geöffnetes Café gefunden haben, um Kohlehydrate nachzuladen. Hier besprechen wir auch das Etappenziel des heutigen Tages und bestellen unseren Shuttle-Service in 2h zum Grenzübergang in Johanngeorgenstadt.
Wir starten mit vollem Bauch den Anstieg zum Auersberg (1.019m) und werden prompt von einer Horde Rentner auf e-Bikes abgezogen. Was bleibt ist der Duft von frischem Deo im Windschatten. Doch diesmal wissen wir worauf es ankommt: als erstes Suchen wir die Stempelstelle auf dem Auersberg bevor wir die Aussicht genießen.
Vom Auersberg rollt es blendend bergab über breite Waldautobahnen cruisen wir auf Champagner Gravel bis ins Tal, wo bereits am Bahnhof von Johanngeorgenstadt unser Shuttle vom Hotel wartet. Wir loggen diesen Tag bei 67km und 1.750 Höhenmetern ein.
Tag 2 Johanngeorgenstadt – Oberwiesenthal
Was für ein Traum, dass wir an einem Montag Morgen in unsere Radklamotte schlüpfen dürfen, nachdem wir uns köstlich am Frühstücks-Buffet bedient haben und die Riegel für den Tag abgezählt in den Trikottaschen verstauen. Der Shuttle wartet schon auf uns und wir fahren pünktlich 9:00 die 45 Minuten bis zum Endpunkt der gestrigen Etappe.
Hier geht es hübsch über Wiesen und ruhige Straßen direkt am Ufer der Schwarzwasser hoch zum Blatenský vrch (Plattenberg 1.043m). Beim letzten gerölligen Anstieg zum Gipfel müssen wir doch absteigen und schieben. Oben angekommen: Stempeln und weitergehts! Heute stehen die höchsten Berge der Strecke auf dem Programm und wir haben keine Zeit zu verlieren.
Es ist schon erschreckend wie häßlich die Skigebiete die meiste Zeit des Jahres aussehen. Es scheint immer noch in die Infrastruktur mit Liften und Beschneiungsanlagen investiert zu werden, obwohl diese ungenutzt im Sommer (und milden Wintern) vor sich hingammeln. Wir fahren im Zick-Zack eine Skipiste zum Plešivec (Pleßberg 1.028m) empor. Die Gipfel im Erzgebirge sind eher hohe Hügel, meist von weitem schon erkennbar, da sich oben ein Turm und eine Restauration befinden. Die Abfahrt vom Plešivec wird über den Trailpark geführt, der sich traumhaft und wunderbar präpariert flowig ins Tal schlängelt. Die Mountainbike Trails sind ähnlich wie Skipisten mit blau/rot/schwarz (leicht-schwer) markiert, so dass wir schon am Trailanfang ungefähr abschätzen können, was auf uns wartet. Wir haben meist blau genommen, was mit einem Gravelbike kein Problem darstellte.
Wir rollen noch bis ins königliche Jáchymov, ein süßes Örtchen und das weltweit älteste Radiumsol-Heilbad. Wir cruisen etwas durch das Dorf und bewundern den verstaubten Charme einer einst reichen Region: Silberfunde im 16. Jahrhundert ermöglichten es, Silbermünzen zu prägen, so genannte Joachimsthaler, die später namensgebend für den Thaler wurden. Wir checken in einem kleinem Restaurant ein (Note to myself: Montag früher Nachmittag haben nicht alle Restaurants geöffnet) und laden unsere Speicher mit Knödeln und Kofola auf. Die Kraft werden wir benötigen, da heute noch der höchste Punkt der Route auf dem Programm steht.
Wir klettern satt und langsam den 10km langen Anstieg zum Klínovec (Keilberg 1.244m) empor. Oben ist es windig frisch und ernüchternd unspektakulär, ein großer Parkplatz mit Fernsehturm und einem verfallenem Gebäudekomplex werden dem anstrengenden Aufstieg nicht gerecht. Wir Stempeln unsere Karte, ziehen uns warm an und sagen im Hotel bescheid, dass wir in 30 Minuten vom Shuttle in Oberwiesenthal eingesammelt werden können.
Die Trail Abfahrten vom Keilberg waren erste Sahne, ordentlich durchgerüttelt haben wir uns aber doch etwas verschätzt, da Oberwiesenthal einfach nicht näher kommen will – dabei sah es bereits so nah aus vom Gipfel des Keilberg. Wir drehen noch einen kleinen Umweg durch den Wintersportort Boží Dar, bevor wir endlich die Grenze wieder kreuzen und nach Oberwiesenthal abfahren. Wir loggen bei 60km und 1.850 Höhenmetern ein und sind ganz schön im Eimer.
Tag 3 Oberwiesenthal – Crottendorf
Zu wissen, dass wir die höchsten Gipfel bereits bezwungen haben, läßt uns entspannt den letzten Tag in Angriff nehmen. Unsere Morningroutine ist bereits eingeübt und läuft am 3. Tag ganz prima. Mittlerweile wissen wir auch welcher Kaffee am Frühstücksbuffet am besten performt (merke: keinen Americano bestellen, sondern besser Café Crème).
Wir lassen uns zum Grenzübergang hinter Oberwiesenthal shutteln und snacken direkt zum Frühstück den Anstieg zum Fichtelberg weg. Es ist heute bei 5 Grad und Wind doch recht ungemütlich oben auf dem Gipfel. Wir stempeln, kurzes Gipfelfoto bevor wir uns in die Abfahrt werfen. Diese verläuft aufregend durch die alte verfallene Rennrodelbahn, wo einst der Sportclub Traktor Oberwiesenthal trainierte. Die überhöhten Kurven sind jetzt mit Moos überzogen und von umgefallenen Bäumen versperrt.
Die Abfahrt vom Fichtelberg ist lang, glücklicherweise sind wir noch warm angezogen, so dass der kalte Wind uns nicht weiter auskühlt. So richtig warm wird uns dennoch selbst beim Anstieg auf den Bärenstein (898m) nicht, so dass wir entscheiden, uns kurz im Fichtenhäusel am Pöhlagrund aufzuwärmen. Hier erwartet uns eine skurrile Mischung aus Trachten, Modelleisenbahn und Butterfahrt-Stimmung einer Truppe Renter*innen aus dem Vogtland. Wir kommen uns in Funktionskleidung seltsam fehl am Platz vor, jedoch fanden wir, was wir suchten: der Gastraum ist warm geheizt, die Soljanka und der Kuchen sind sehr lecker.
Wir starten frisch gestärkt entlang der Pöhla und nehmen den extrem steilen Anstieg zum Pöhlberg (834m) in Angriff. Oben angekommen genießen wir die Aussicht auf Annaberg-Buchholz und können es gerade noch vermeiden nicht schon wieder der Gemütlichkeit zu verfallen und uns im einladenden Biergarten niederzulassen. Der Bärenstein, Pöhlberg und Scheibenberg gehören zu den drei großen Basaltbergen im Westerzgebirge.
Wir rollen weiter und sehen am Horizont schon den letzten Gipfel der Tour - den Scheibenberg (807m) - aufblitzen. Ehrlicherweise müssen wir uns eingestehen, dass der Wurzeltrail zum Gipfel, sich mit unseren steifen Gravelbikes recht schlecht fahren läßt. Ich lasse noch etwas Luft aus den Reifen, in der Hoffnung etwas mehr Traktion auf den feuchten Wurzeln zu bekommen. Das hat nicht wirklich viel gebracht. Oben angekommen sind wir aber trotzdem und stanzen stolz den letzten Gipfel in unsere Karte. Leider hatte das Berggasthaus ausgerechnet heute nur bis 14:00 geöffnet, so dass wir uns eine Alternative unten im Ort in Scheibenberg suchen mußten.
Zwei Schnitzel später rollen wir zufrieden Richtung Hotel, wo schon die Sauna auf uns wartet. Wir loggen den Tag bei 60km und 1.450 Höhenmeter ein.
Unser Fazit
Wir haben genau das Abenteuer gefunden, wonach wir suchten, haben uns entführen lassen auf die Dächer über dem Erzgebirge. 3 Tage Abgeschiedenheit, Natur und Ruhe um sich voll auf die sportliche Herausforderung einzustellen. Vor allem fanden wir eine herausfordernde Strecke, die auch nördlich der Alpen pure Mountainbike Emotion versprach. Ohne die lange Anfahrt ist die Rundfahrt locker an einem verlängertem Wochenende zu bewältigen. Wir waren mit unseren Gravelbikes gut beraten, diese rollten auf den Forstwegen besonders gut, vorausgesetzt Du hast breitere Reifen montiert und fährst bei trockener Witterung. Einzig bei den Trail Abfahrten und besonders steilen Anstiegen wären wir mit einem Mountainbike besser beraten gewesen. Wir haben dafür kurz mal geschoben und die Aussicht genossen. Hast Du allerdings Rekord Ambitionen auf der Strecke solltest Du definitv mit Deinem Mountainbike starten.
Einziger Verbesserungsvorschlag wäre, was uns bei der Blockline besser gefiel, ist die Möglichkeit, die Gesamtstrecke in kleinere Loops zu unterteilen. So könnte man sich eine zentrale Unterkunft suchen und die Strecke in 2-3 Loops fahren. Die Organisatoren sind bemüht, bestmöglich bei der Etappeneinteilung zu unterstützen mit dem Gepäcktransfer oder dem Shuttle Service, aber nach einem langem Tag im Sattel gehen dann manchmal noch 90min Autofahrt drauf, die wir gern schon in der Sauna gesessen hätten.
Aber das sind alles kleine Details. Wir freuen uns schon auf den nächsten Stoneman, da überlegen wir direkt mal, wo es als nächstes hingeht!
Logistik
viele Infos gibt es auf der offiziellen Website
Anreise
Mit dem Zug ist die Region über Leipzig und Chemnitz zu erreichen. Letzter Bahnhof für den Fernverkehr ist Zwickau oder Chemnitz, ab da geht es mit der Erzgebirgsbahn weiter, oder ab Cranzahl mit der Fichtelbergbahn (Schmalspurbahn) sogar bis Oberwiesenthal.
Wir sind mit unserem Bulli angereist und haben diesen am Hotel abgestellt.
Unterkünfte
Im Grunde genommen kannst Du jede Unterkunft in der Region buchen und die Strecke fahren. Willst Du Dich aber auf die Finisherliste setzen lassen, mußt Du ein Starterpaket buchen. Am einfachsten geht das, wenn Du Dich für einen der zahlreichen Logis-Partner entscheidest. Da hast Du auch noch weitere Vorteile, wie zum Beispiel sichere Abstellmöglichkeiten für Dein Bike, Werkzeug, ein früheres Frühstück oder ein schnelles Essen, welches Du telefonisch vorbestellen kannst. Zudem liegen alle Unterlagen aus dem Starterpaket bereits beim Check-in Deiner Unterkunft bereit.
Wir waren im frisch eröffnetem Hotel Das Erz in Crottendorf untergebracht. Das ist idyllisch an einem Bachlauf mitten im dichten Wald gelegen. Besonders angetan waren wir von den bequemen Betten und den Saunen. Sehr lohnenswert fanden wir die Abkühlung im frischen Flusslauf der Mittweida nach den Saunagängen. Wichtig war, vorab zu kommunizieren, ob man noch in die Sauna möchte, da diese sonst 21:00 geschlossen wird.
Verpflegung
Die Strecke kreuzt mehrfach Ortschaften, wo es unproblematisch war, Tankstellen, Supermärkte oder Restaurants zu finden. Ein Highlight war der Boxenstop in Rittersgrün, wo gekühlte Getränke mit einer Kasse des Vertrauens angeboten werden. Absolute Trailmagic! Gerade auf tschechischer Seite wird kulinarisch einiges geboten für den schmalen Geldbeutel. Einzig Veganer haben hier das Nachsehen und sollten wenigstens auf eine vegetarische Alternative ausweichen können. Absolute Empfehlung sind die tschechischen Klassiker smažený sýr (panierter Käse) mit Remoulade und Kofola (tschechische Cola). Czeck it out!
Orientierung
Die Strecke ist durchgehend mit Schildern markiert, die gelben Schilder sind auch bei rasanten Abfahrten problemlos erkennbar. Mit dem Starterpaket bekommst Du 3 Tage vor dem Start den aktuellen gpx Track zu geschickt, worin auch alle aktuellen Umleitungen berücksichtigt sind.
Saison
26. April bis 3. November
Unsere Reise fand mit freundlicher Unterstützung vom Tourismusverband Erzgebirge e.V. statt.